2022
Das neue Jahr begann, wie das alte endete: Am 3. Januar 2022 drehte das Team vom ísraelischen TV Kan 11 unter Leitung von Antonia Yamain, Chief Europe Correspondent Szenen aus Babyn – Yar – ein Requiem. Am 20. Januar 2022 lief der Clip landesweit im israelischen TV. Besser kann ein Theaterjahr nicht beginnen.
2021
29. September 2021: Vor ausverkauftem Haus: Premiere von Babyn Yar – ein Requiem. Im Theater Kiew-Petschersk.
30. September 2021: Die zweite Vorstellung des Requiems. Dieses Mal in Gegenwart von Botschafterin Feldhusen von der deutschen Botschaft in Kiev.
11. November 2021: Das ukrainische Team ist aus Kiev angereist. Das Requiem wird im Gottfried-Keller-Gymnasium in Berlin-Charlottenburg aufgeführt.
14. November 2021: Die zweite Aufführung auf deutschem Boden: In der legendären Ufa-Fabrik.
2020
Juni
Nachdem wir pandemiebedingt ein neues Quartier bezogen haben, war die Aufführung 328 die Gesichte eines für 150 Tage in Abschiebehaft einsitzenden Ukrainers das Highlight des Sommers. Es stellte im Open Air-Format die Situation in Belarus und die Folgen der Abschiebung für den Häftling in aller Schonungslosigkeit dar.
Dass Die Abschiebung auf Antrag der belarussischen Behörden nicht glückte und der ukrainische Schützling des Theaters wohlbehalten nach Hause zu seiner Frau zurückkehren konnte, gehörte zu den größten Freuden der begeisterten Zuschauer.
Eine herausragende schauspielerische Leistung insbesondere von Schauspielerin Kati Thiemer. Sie stellte die Ehefrau des Anwalts des ukrainischen Häftlings in hervorragender Weise, nahezu unerträglich, dar.
2019
07.12.2019: Premiere “Nadeschda heißt Hoffnung“
Am 7. Dezember würdigte das dokumentarthetaer berlin unter der Leitung und Regie von Marina Schubarth mit dem Stück “Nadeschda heißt Hoffnung” das Leben der Jahrhundertzeugin des Holodomor und Naziterrors Nadeschda Slessarewa in einer szenischen Lesung. Nadeschda persönlich war als Ehrengast anwesend.
Weitere Inszenierungen von “Nadeschda heißt Hoffnung” -> hier
Barcamp für BfDT-Aktiv-Preiträger/-innen
Am 06. und 07.09.2019 nahmen wir am Barcamp für BfDT(Bündnis für Demokratie und Toleranz)-Aktiv-Preiträger/-innen, unter dem Titel “Ausgezeichnet – vernetzt – nachhaltig”, teil.
Die AKTE/NSU wird an das Grafschafter Gymnasium überreicht
Wir erarbeiten gemeinsam mit dem Grafschafter Gymnasium eine Aufführung zu AKTE/NSU. Unser Ziel ist es die Akte von Schule zu Schule weiterzugeben und somit Aufklärungsarbeit bei den nachkommenden Generationen zu leisten.
Unsere Schauspielerin, Angela Nowakowitz, kam vor sechs Jahren auf unsere Theaterleiterin, Marina Schubarth, zu und sagte, “Das hätte auch meinem Vater passieren können. Wir müssen ein Stück dazu machen!”. Ohne sie hätte es das Stück AKTE/NSU nie gegeben. Am 04.09. überreichte Angela nun der Leiterin des Grafschafter Gymnasiums, Dr. Astrid Czubayko-Reiß, das Szenario.
IV. Internationales Theaterfestival v. 8.-10. April 2019 in Kraków
Wir nahmen vom 8. – 10. April 2019 in Krakau, Polen am IV. Internationalen Theaterfestival des ukrainischen Theaters mit den Stücken “Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl” und “AKTE/NSU” teil. Nachdem die Jury “Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl” sah, entschied sie, uns mit in den Wettbewerb zu nehmen. Bei der Preisverleihung wurden uns dann, in Konkurrenz mit 17 professionellen Theatern, drei Preise verliehen:
1. Erster Preis für die beste Szenografie
2. Medaille für Marina Schubarth für ihren Einsatz die Themen über die Ukraine im Ausland zu vermitteln und aufrecht zu halten
3. Den Grand Prix für beste Stücke: “Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl” und “AKTE/NSU”
Auszeichnung “Bündnis für Demokratie und Toleranz”
Wir wurden am 1. April im Roten Rathaus vom “Bündnis für Demokratie und Toleranz” für ein vorbildliches Projekt zum Thema NSU ausgezeichnet.
2015 – 2018
Repertoire: „AKTE/NSU“, „Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“,
„Holodomor“ im Theaterhaus Mitte.
Gastspiele in der Passionskirche Berlin mit dem Stück:„Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“.
Gastspiel am Theaterfestival „Wilder Osten“ im Stadtheater Magdeburg mit den Stücken: „Holodomor“ und „Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“.
Workshops zum Thema „Flüchtlinge“.
Hilfsaktion: „Maria aus Moldawien“.
Workshop zum Thema „Propaganda“.
In Vorbereitung:
Coproduktion mit dem Kiewer „Soloti Vorota“ Theater zum Thema „Lew Kopelew und Holodomor“.
Theater/Jugendprojekt zum Thema „ Persönlichkeitsoptimierung- Chance und Risiken“.
2014
Premiere „AKTE/NSU“ im Theaterhaus Mitte Berlin.
Wiederaufnahme von „Und der Name des Strerns heißt Tschernobyl“,
„Holodomor“.
Gastauftritt in der Ukrainischen Botschaft mit „Holodomor“.
Koproduktion und Gastauftritt im GSZentrum Berlin- Spandau mit
„AKTE/NSU“ und „Vergessene Biografien“
Theater Projekt am Theaterfestival in Friedrichshavenzum Thema II. Weltkrieg.
Gastspiel mit „AKTE/NSU“ in Friedrichhafen.
Zahlreiche Workshops zum Thema Ukraine- Die Geschichte der Ukraine, „Revolution der Würde“.
2012 – 2013
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2011
12-13.November: Gastspiel mit “VERA“ im Ballhaus Lübars (ausverkauft)
11.Februar: Premiere der neuen Produktion „Vergessene Biografien“ im Gemeindezentrum Plötzensee
19.März: Premiere der neuen Produktion “Vergessene Biografien“, im Bunker am Blochplatz
16.April: “Und der Name des Sterns heißt Tchernobyl“, im Rahmen der Langen Nacht der Theater, Berlin
26.April: „Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“, Ausstellungseröffnung: „Kinderaugen sehen Tschernobyl“
04 Juni: Gastspiel mit “Tänzerin hinter Stacheldraht“ und internationales Konzert, im Kinder und Jugendtheater ATZE, Berlin
09.August: Preisverleihung des „Roten Tuchs“
10. September: Gastspiel mit “Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“, im Rahmen der langen Nacht der Theater, Hamburg
2010
10.April: “Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“, im Rahmen der langen Nacht der Theater
10.05.-13.05. Gastspiel mit „Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“ in Skopje/Mazedonien
23.05.-29.Mai: Gefördertes Gastspiel der „EVZ“: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verurteilt diese zu wiederholen“. Kiew/Ukraine
09.Juli: Premiere des Films: „Fliegen heißt siegen“, Köln
30.August: Straßenlesung bei der Eröffnung der Gedenktafel der ukrainischen Poetin, Lessja Ukrainka, durch die Botschaft der Ukraine
2009
13. Januar: Gastspiel im Rahmen eines multikulturellen Festivals im Ballhaus Naunynstrasse / Berlin Kreuzberg mit „Tänzerin hinter Stacheldraht“
5. – 7. April: Premiere der neuen Produktion “VERA.” Und zwei weitere Vorstellungen im Ballhaus Naunynstrasse / Berlin Kreuzberg ( ausverkauft)
21. – 24. Mai: Gastspiel mit “Tänzerin hinter Stacheldraht“ beim “Teatarfest” in Sarajewo / Bosnien – Herzegowina
14. – 18. Juni: Wiederaufnahme von “VERA.” aufgrund der 3 ausverkauften Abende im April
6. Juli: szenische Lesung “ Das Konzentrationslager in Blankenfelde” in Berlin Mahlow, basierend auf Biografien ehemaliger Zwangsarbeiter
12. Juli: Dreharbeiten für das ZDF im Bunker am Blochplatz
26. – 31 Juli: Dreharbeiten für ARTE “Zwangsarbeiter bei Lufthansa” in der Ukraine
21.– 25.August: 2 Gastspiele mit “Tänzerin hinter Stacheldraht” beim internationalen Theaterfestival “Mondial du Theatre” / Monaco
28. – 30.: Gastspiel mit “Tänzerin hinter Stacheldraht” beim internationalen Theaterfestival “Taps Festival” / Namur, Belgien
27.November: Premiere der neuen Produktion „HOLODOMOR“- der unbekannte Völkermord in der Ukraine 1932-33,Bunker am Blochplatz
22-23.November: Gastspiel “VERA“ im Ballhaus Lübars (ausverkauft)
2008
Januar – März: Sondervorstellungen von „Gesichter des Krieges“, „… und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“ und „OST-ARBEITER“ im Unterwelten Museum und im Bunker am Blochplatz
März – Juli: regulärer Spielbetrieb im Unterwelten Museum und im Bunker am Blochplatz
8. Mai: zum Gedenktag des Sieges über den Faschismus Auftritt im Spandauer Waldkrankenhaus mit „Erinnerung für die Zukunft“ / ein Projekt mit Schülern einer Spandauer Schule
Recherchereise in die Gedenkstätte Theresienstadt zum neuen Stück „Vera.“ mit der Zeitzeugin und Schriftstellerin Vera Friedländer
19.-24.Juni: erster Teil des Kooperationsprojektes mit dem FITAG-Festival / Girona; Katalonien: “Teatro Contacte” mit dem Stück “BAULA” im Bunker am Blochplatz / Blochplatz
25.-30.Juni: Begegnungsprojekt mit der Zeitzeugin des II Weltkrieges Lida Chodirewa / Ukraine mit Besuchen der Stadt Görlitz und der Gedenkstätte Ravensbrück
16. August: Open-Air-Festivalgastspiel in Bingen mit „ Tänzerin hinter Stacheldraht“ und dem Konzert International
19.-30. August: zweiter Teil der Kooperation mit dem FITAG-Festival / Girona; Katalonien mit der Inszenierung „ Und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“ zur Eröffnung des Festivals in katalonischer Sprache und einem Workshop zu den Themen „ Dokumentartheater“ und „Gesang“; Konzert International mit Integration aller Workshop-Teilnehmer
14. September: im Rahmen des „Tages des offenen Denkmals“ in Kooperation mit dem Stadtgut e.V. Gastauftritt mit der szenischen Lesung „Erinnerung für die Zukunft“ auf dem Gelände des Filtrationslagers Blankenfelde
20. September: Gastauftritt mit „Erinnerung für die Zukunft“ in der Dorfkirche Dannenwalde
23.-29. September: Begegnungsprojekt, u.a. finanziert durch die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, mit zwei Zeitzeuginnen des II Weltkrieges in Berlin und Nordrhein-Westfalen; Besuche der Zeitzeuginnen der Bertold-Brecht-Oberschule / Spandau und des Heinz-Berggrün-Gymnasiums / Charlottenburg
8.-12. Oktober: Gastspiel im Rahmen des Festivals „Teatralny KOUFAR“ mit „Tänzerin hinter Stacheldraht“; Verleihung des „ Prize for Social Justice and Humanity by the Help of Art“
21.-28. Oktober: Gastspiel – Engagement durch „European Exchange“ / Berlin im Rahmen der Konferenz „ Kiev Talks – Kiewer Gespräche“ mit „Tänzerin hinter Stacheldraht“ und dem Konzert International
17.-20- Dezember: Begegnungsprojekt in Berlin mit 46 Zwangsarbeitern, KZ-Insassen und Ghettoüberlebenden aus der Ukraine
2007
23. Februar: Premiere der Theatertour „ Gesichter des Krieges“ im Berliner Unterwelten Museum, eine Kombination aus Führung und Lesung in den Unterwelten
30. März – 1. April: Gastspiel von „ …und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“ im Rahmen der „Theatertage am See“, Friedrichshafen Erster Preis.
20. und 21. April: Gastspiel von „ …und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“ im Kulturhaus Spandau, Berlin
8. – 13. Mai: Gastspiel von „ Tänzerin hinter Stacheldraht“ im Rahmen des Travnevy- Theaterfestivals in Kiew, Ukraine
1. – 3. Juni: Gastspiel von „ Tänzerin hinter Stacheldraht“ bei den Theatertagen Paderborn
13. Juni: Aufführung in der Urania im Rahmen von „ 10 Jahre Berliner Unterwelten e.V.
18. – 22. Juli: Gastspiel mit „ Tänzerin hinter Stacheldraht“ im Rahmen des Theaterfestivals 2007 in Talvils, Lettland
28. August – 2. September: FITAG- Festival / Katalonien mit „ Tänzerin hinter Stacheldraht“ Erster Pries.
27. – 30. September: Internationales Theaterfestival in Caspe / Katalonien mit „… und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“
4. – 8. Oktober: Internationales Theaterfestival „HIGH FEST“ in Jerewan / Armenien mit „ Tänzerin hinter Stacheldraht“
19. – 21. Oktober: Internationales Theaterfestival in Lörrach mit „… und der Name des Sterns heißt Tschernobyl
2006
18. März: Premiere von „… und der Name des Sterns heißt Tschernobyl” – Bühnenfassung in Nottuln/ Münsterland
01. April: Auftritt mit „… und der Name des Sterns heißt Tschernobyl” in Langgöns/ Giessen beim Tschernobyl – Kongress der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau
08. April: Gastspiel mit „… und der Name des Sterns heißt Tschernobyl” in der Rostocker Nikolaikirche
26. April: Premiere von „… und der Name des Sterns heißt Tschernobyl” – Bunkerfassung und Ausstellungseröffnung, Fotos von Viktor Maruschtschenko
30. April: Auftritt mit „… und der Name des Sterns heißt Tschernobyl” in der Köpenicker Hofkirche der Evangelisch – Freikirchlichen Gemeinde Berlin
17.-24. Mai: International Theatre Festival Liverpool; Nova Scotia, Kanada; Auszeichnungen für die Beste Internationale Produktion, beste Regie und Gewinner des Publikumspreis
24. August: Eröffnung der Gedenkstätte Schöneweide / Topographie des Terrors
26. August: Szenische Lesung „OST-ARBEITER“ / Lange Nacht der Museen in der Gedenkstätte Schöneweide und im Bunkermuseum des Berliner Unterwelten e.V.
1.-3. September: 84th Scenic Harvest Festival in Martin / Slowakei: „ Tänzerin hinter Stacheldraht“
7. September: Konzert zur Lesung von “Das Kindermädchen” von Elisabeth Hermann
8.-10. September: Gastspiel „ Tänzerin hinter Stacheldraht“ in Tuttlingen
29.September – 15. Oktober: Tournee mit „Tänzerin hinter Stacheldraht“,
„ … und der Name des Sterns heißt Tschernobyl“ und Internationales Konzert durch die Ukraine ( Simferopol, Jalta, Sudak und Kiew)
2005
Theaterfestival “Theater am See” mit dem Stück “Tänzerin hinter Stacheldraht”, 1.Platz im Wettbewerb
April: Gastspiel in Kiew/ Ukraine mit “Tänzerin hinter Stacheldraht”
Premiere von “Kinder im Krieg” in der Urania in Berlin
Gastauftritt im Waldkrankenhaus Spandau mit einem Friedenskonzert
Gastauftritt in Museum Berlin- Karlshorst
Gastauftritt in der Feuerwache Berlin- Friedrichshain.
Gastauftritt im Kulturzentrum Berlin Marzahn
Gastauftritt in Ballhaus Naunyn
Gastspiele in Kiew und Dnepropetrowsk mit „ Tänzerin hinter Stacheldraht“
Wettbewerb Alex 2005, zweimal 2. Platz
Gastauftritt im Hermann- Ehlers- Gymnasium in Berlin Steglitz
Begegnung mit Schülern aus Weißrussland und gemeinsamer Auftritt im Projekt „ Schüler helfen Zwangsarbeitern”
Schüleraustauschprojekt mit Workshop und Gastspiel in Poretsche bei St. Petersburg
Gastauftritt im Löwenpalais zur Buchpräsentation von “Das Kindermädchen” von Elisabeth Hermann
2004
Theaterfestival 100 Grad in den Sophiensälen, Berlin
Wettbewerb im Abgeordneten Haus Berlin “denk!MAL”, Preisträger
Eröffnung des Theaterfestivals UNITHEA in Frankfurt/ Oder
Wettbewerb “Aktiv für Toleranz” 2004 beim Bündnis für Demokratie und Toleranz
Begegnung mit Zeitzeugen aus Moskau und Moskauer Umgebung
“Tänzerin hinter Stacheldraht” in der Werkstatt der Kulturen, Berlin
Benefizvorstellung “Frauen helfen Frauen” im SO36, Berlin-Kreuzberg
Straßentheater- Aktion vor dem Hamburger Bahnhof zur Flick-Ausstellung
2003
22.06.2003 Premiere von “OST- ARBEITER” im Bunker am Blochplatz, Berlin Mitte
September: Lesungen und Straßentheater nach Briefen ehemaliger Ostarbeiter/Innen in den ehemaligen Zwangsarbeiterbaracken in Berlin Schöneweide zum Tag des offenen Denkmales
Workshop zum Thema Zwangsarbeiter, gefördert durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft”
Premiere von “Tänzerin hinter Stacheldraht” im Circus Cabuwazi, Berlin
erstes Treffen mit Zeitzeugen, ehemaligen Zwangsarbeitern aus der Ukraine, die dem Theater einen symbolischen “Theaterweltpreis” verleihen
Oktober: Ausstellung im Rahmen des Workshops ” Zwangsarbeiter ” im Bunker am Blochplatz.
Lesung und Straßentheater nach Briefen ehemaliger Ostarbeiter/Innen in den ehemaligen Zwangsarbeiterbaracken in Berlin – Schöneweide